Auf diesen Seiten können Sie sich über die Krankheitsbilder informieren, für die wir bereits klinische Studien durchgeführt haben. Gleichzeitig weisen wir auf die kommenden und aktuellen Studien zu diesem Krankheitsbild hin, für die Sie sich gern registrieren können.

Auch wenn Ihre Erkrankung hier nicht aufgeführt sein sollte, können Sie sich gern registrieren (unten rechts "andere Studieninteressen"). Sobald wir eine passende Studie finden, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.

Adipositas (Übergewicht)

Übergewicht durch zu viel Körperfett ist auch unter dem Namen Adipositas bekannt und gilt in Deutschland nicht direkt als Erkrankung, sondern als körperlicher Zustand bzw. chronische Gesundheitsstörung. Jedoch kann Adipositas das Risiko erhöhen dauerhaft an diversen Folgeerkrankungen zu leiden. Dazu zählen beispielsweise Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, orthopädische Leiden oder auch Verkalkungen der Herzkranzgefäße. Entscheidend für das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung ist das Fettverteilungsmuster im Körper.

Allergien

Allergien sind ein häufiges Leiden. Die Europäische Stiftung für Allergieforschung geht davon aus, dass etwa 13 Millionen Deutsche an einer Allergie leiden. Am weitesten verbreitet ist dabei die Pollenallergie, die sich vor allem als Heuschnupfen äußert. Als Allergie wird eine überschießende Reaktion des Körpers auf Umweltstoffe bezeichnet, die normalerweise gar keine Abwehrreaktion hervorrufen würde.

Alzheimer (Demenz)

Über eine Million Menschen leiden derzeit in Deutschland an der Alzheimer-Krankheit. Dabei sind fast ausschließlich Menschen höheren Alters betroffen, bei denen Symptome wie Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Desorientierung auftreten. Charakteristisch für die Alzheimer-Krankheit ist eine zunehmende Verschlechterung der kognitiven Leistungsfähigkeit, die in der Regel mit einer Veränderung des Wesens einhergeht. Hinzu kommen ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen und der Verlust der Sprachfähigkeit. Alzheimer ist die häufigste Form irreversibler Demenz.

Arthrose

Arthrose bezeichnet die Abnutzung von Gelenken im Körper und kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Dazu zählen das Alter oder die Folgen einer Fehlbelastung der Gelenke. In Deutschland leidet ca. jeder zweite über 60 an Arthrose und schleicht sich oft ein, ohne dass der Betroffene es bewusst merkt. Sie kann in verschiedenen Gelenken auftreten, am häufigsten sind jedoch belastete Gelenke betroffen wie das Kniegelenk, Hüftgelenk und das Sprunggelenk.

Asthma

Asthma bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Durch die Überempfindlichkeit gegenüber eigentlich harmlosen Stoffen sind die Atemwege bei Asthma bronchiale ständig entzündet. Deshalb bildet die Schleimhaut in den Bronchien sehr viel zähen Schleim und schwillt an. In der Folge verengen sich die Atemwege und es kann zu Verkrampfungen der Atemmuskulatur mit auftretender Atemnot kommen.

Asthma Symptome

Atopische Dermatitis (Atopisches Ekzem)/Neurodermitis
Bluthochdruck (Hypertonie)

Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, gehört zu den großen, aktuellen Gesundheitsgefahren. Behandelt wird Bluthochdruck um essentielle Folgeschäden an gefährdeten Organen zu verhindern. Hypertonie bleibt in den meisten Fällen lange Zeit unerkannt, da es anfangs kaum Beschwerden gibt. Währenddessen steigt der Druck weiter, belastet den Kreislauf zunehmend und auf Dauer auch das Herz, welches geschädigt wird. Die Gefäßalterung setzt bei Bluthochdruck früher ein und kann stärker fortschreiten.

Bluthochdruck (Hypertonie) therapieresistent
Cholesterinerhöhung

Cholesterinerhöhung, auch Hypercholesterinämie genannt, tritt dann auf wenn die Cholesterinwerte im Blut zu hoch sind. Sie gehört zu den Fettstoffwechselstörungen, deren bedenkliche bzw. kritische Grenze zwischen 200 – 240 Mikrogramm Cholesterin pro Deziliter liegt. Grundsätzliche gibt es jedoch keine festen Richtwerte für den Cholesteringehalt, da dieser von zusätzlichen Faktoren abhängt, wie: Diabetes, Bluthochdruck, Rauchen oder Übergewicht.

Chronische Schmerzen

Ein chronisches Schmerzsyndrom bzw. eine chronische Schmerzkrankheit entsteht, wenn Schmerz seine eigentliche Funktion als Warn- und Leithinweis verliert und einen selbständigen Krankheitswert erhält. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird dabei verkürzt von chronischen Schmerzen gesprochen. Ein chronisches Schmerzsyndrom entsteht, wenn Schmerzen länger als sechs Monate (heute eher: länger als 3 bis 6 Monate) bestehen oder der Schmerz, über die zu erwartende Zeitdauer zur Heilung einer Erkrankung anhält.

Chronische venöse Ulzera

Chronisch venöse Ulzera (CVU) entstehen als Folge eines gestörten venösen Abflusses in den Unterschenkeln, vorwiegend ausgelöst durch eine Insuffizienz oder Obstruktion der Beinvenen.

Chronischer Husten unklarer Ursache
COPD - chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die Abkürzung COPD (= Chronic Obstructive Pulmonary Disease) steht zusammenfassend für verschiedene Erkrankungen der unteren Atemwege, bei denen sowohl die Bronchien als auch das Lungengewebe in Mitleidenschaft gezogen sind. Umgangssprachlich wird die COPD oft auch als Raucherhusten bezeichnet. Die zugrunde liegenden Veränderungen in der Lunge sind verantwortlich für die wichtigsten Symptome der COPD: Husten, Atemnot und Auswurf.

COVID-19 Impfung Interesse
Depression

Die Depression ist eine psychische Störung, welche mit einer Veränderung des Affekts, also der Stimmungs- und Gemütslage einhergeht. Je nach Stärke und Anzahl der Symptome kann eine De-pression in drei Schweregrade (leicht, mittel, schwer) unterteilt werden.

Diabetes mellitus Typ 1

Typ-1-Diabetes beginnt in den meisten Fällen bereits schon im Kindes- oder Jugendalter. Rund 400.000 Menschen in Deutschland sind von dieser Autoimmunkrankheit betroffen. Beim Typ-1 Diabetes greift das körpereigene Immunsystem die insulinproduzierenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse an und zerstört sie. Es wird kein Insulin mehr produziert. Fehlt jedoch das Hormon Insulin, gelangt der Zucker nicht mehr in die Zellen der Muskeln sondern bleibt im Blut und reichert sich dort an. Dadurch verliert der Körper viel Wasser. Gleichzeitig mobilisiert der Organismus seine Fettreserven und verwandelt sie in Energie. So entstehen Säuren im Blut. Erhält der Betroffene dann kein Insulin, kann er das Bewusstsein verlieren und in ein diabetisches Koma fallen. Eine Behandlung mit Insulin ist daher lebensnotwendig und die einzige Möglichkeit, das fehlende körpereigene Insulin zu ersetzen.

Diabetes mellitus Typ 2

Die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus Typ 2 ist eine Erkrankung, die zu erhöhtem Blutzuckerspiegel führt. Dieser schädigt auf lange Sicht Nerven und Blutgefäße, was zahlreiche Organprobleme mit sich bringt. Daraus entstehende Folgeerkrankungen sind beispielsweise Netzhautschäden, Nierenschwäche, Schlaganfälle oder Herzinfarkte. Wurde die Krankheit in der Vergangenheit noch als „Alterszucker“ bezeichnet, so erkranken heute auch immer mehr jüngere Menschen im Alter von 30-40 Jahren an Diabetes mellitus Typ 2.

Diabetische Gastroparese

Bei einer Gastroparese handelt es sich um eine Magenkrankheit, bei der die Nahrung langsamer als normal verdaut wird. 
In einem gesunden Verdauungssystem befördern kraftvolle Muskelkontraktionen den Nahrungsbrei ausgehend vom Magen weiter durch den Darmtrakt. 
Bei einer Gastroparese arbeiten jedoch die Muskeln mangelhaft (oder überhaupt nicht), wodurch sich der Magen nicht ausreichend entleeren kann. 
Die diabetische Magenlähmung ist Folge einer autonomen diabetischen Neuropathie. 

Zu den Symptomen gehören:

Diabetische Polyneuropathie

Polyneuropathie ist der Oberbegriff für Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen. Davon betroffen können vegetative, sensible oder auch motorische Nerven sein. Die Erkrankung kann an Füßen und Händen, symmetrisch und asymmetrisch auftreten. Stets sind jedoch mehrere periphere Nerven betroffen. Die diabetische Polyneuropathie ist demnach eine Nervenschädigung infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte. Da Diabetes nicht nur Blutgefäße, sondern auch Nerven schädigt gehört die diabetische Polyneuropathie zu den häufigsten Folgeschäden eines Diabetes mellitus.

Dysglycämie- gestörter Blutzuckerstoffwechsel
Fettleber-Hepatitis/NASH
Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie)

Die mit der Nahrung aufgenommenen Fette (Lipide) werden im Rahmen der Verdauung durch Enzyme gespalten und im Blut an spezifischen Eiweißen, den sogenannten Lipoproteinen, transportiert. Diese Lipoproteine liegen im Blut normalerweise in einem bestimmten Verhältnis zueinander vor. Verschiebt sich dieses Verhältnis, spricht man von einer Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie).

Fibromyalgie

Das Fibromyalgie-Syndrom ist ein häufig auftretendes chronisches Schmerzsyndrom, auch Faser-Muskel-Schmerz genannt. Es wird charakterisiert durch Muskel- und Gelenkschmerzen an mehreren Stellen im Körper, die über mehrere Monate anhalten können. Es handelt sich um eine gutartige Erkrankung mit oftmals hohem Leidensdruck für die Betroffenen. Dieser kommt vor allem durch die meist lange und schwierige Ursachensuche zustande, bevor die richtige Diagnose gestellt wird.

Gastrointestinale Beschwerden
Gicht

Gicht ist eine Stoffwechselstörung, bei der sich die Harnsäurekonzentration im Blut erhöht. Es bilden sich sogenannte Harnsäurekristalle, die sich in Gelenken, Sehnen, Schleimbeuteln, Ohrknorpeln oder der Haut ablagern können. Daraus können heftige Gelenkentzündungen und Gelenkschäden entstehen. Auch die Niere wird betroffen, indem sich die Kristalle auch dort absetzen. Unbehandelt führt Gicht zu Nierensteinen und Nierenschäden. Dabei ist die Erkrankung von heftigen Schmerzattacken geprägt. Bei den meisten Gichtkranken besteht eine angeborene Neigung zu einem erhöhten Harnsäurespiegel.

Gürtelrose (Herpes Zoster)
Haarausfall bei Frauen (androgenetisch)
Haarausfall bei Männern

Haarausfall bei Männern zählt zu den weit verbreiteten Krankheiten, bis zu 80% der mitteleuropäischen Männer sind davon betroffen. Dabei unterscheidet man beim Haarausfall vier Formen:

Herpes zoster- Gürtelrose
Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen Risikofaktoren 

Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz bezeichnet eine Funktionsstörung des Herzens, bei der das Herz nicht mehr ausreichend Blut in den Blutkreislauf pumpen kann.

Herzrhythmusstörung
Heuschnupfen

Heuschnupfen ist eine der häufigsten Allergien in Deutschland. Mehr als 20 Prozent der Deutschen leiden während der Pollensaison darunter. Probleme bereiten den Betroffenen vor allem Pflanzenpollen, kleinste Blütenstaubteilchen in der Luft. Die auch als saisonaler allergischer Schnupfen bezeichnete Erkrankung ist an die Zeit des jeweiligen Pollenfluges gebunden.

Hyperlipoproteinämie (HLP)
Hypertriglyceridämie (HTG)
Idiopathische Hypersomnie (Tagesmüdigkeit)

Die Idiopathische Hypersomnie ist eine seltene Schlafstörung aus der Gruppe der Hypersomnien.
Trotz verlängertem Nachtschlaf kommt es bei den Betroffenen tagsüber zu ungewolltem, nicht vermeidbarem Einschlafen mit ausgedehnten,
nicht erholsamen oder auch meist erschöpfenden Schlafepisoden.

Impfung-Schutzimpfung-Vakzinierung
Klimakterium (klimakterische Beschwerden)
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Die Koronare Herzkrankheit, kurz KHK, ist eine Erkrankung des Herzens, die durch Verschlüsse oder Engstellen in den Herzkranzgefäßen verursacht wird. Die Verengung der Gefäße entsteht durch Ablagerungen an den Gefäßwänden, was auch als Arterienverkalkung oder Arteriosklerose bezeichnet wird. Verantwortlich für die Ablagerungen können Diabetes, Bluthochdruck, Vererbung oder Fettstoffwechselstörungen sein. Begünstigend wirken auch wenig Bewegung, Stress, Übergewicht, Rauchen und eine fettreiche Ernährung.

Lichtkeratose (Aktinische Keratose)

Die Aktinische Keratose, auch solare Keratose genannt, ist eine durch UV-Strahlung verursachte  dauerhafte Schädigung der Oberhaut. Die Hautveränderungen und –schädigungen treten zumeist bei Menschen auf, die helle Haut haben, in Ländern mit hoher UV-Strahlung (z.B. Australien) oder bei Menschen die besonders häufig und ungeschützt dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Zu den hauptsächlich betroffenen Körperstellen zählen Gesicht, Dekolleté und Handrücken.

Lupus erythematodes

Systemischer Lupus erythematodes, kurz SLE, ist eine seltene chronisch-entzündliche Bindegewebserkrankung, die sich auf den gesamten Körper auswirken und Jahre lang anhalten kann. Die Autoimmunerkrankung ist gekennzeichnet durch Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen Elemente der eigenen Körperzellen. Das Immunsystem erkennt körpereigenes Gewebe fälschlicherweise als fremd an und bekämpft es, indem es Antikörper dagegen bildet. Infolge dessen kommt es bei Lupus zu Entzündungen in verschiedenen Organen, wobei vorrangig Blutgefäße der Nieren, Haut und Gelenke betroffen sind.

Migräne

Migräne

Was ist das?
Die Migräne ist eine häufig auftretende neurologische Erkrankung. In Deutschland sind bis zu 10 Millionen Menschen betroffen. Typischerweise sind die Symptome wiederkehrender, pulsierender, halbseitiger Kopfschmerz, der anfallsartig auftritt. Begleitsymptome sind Übelkeit und Erbrechen, Licht- oder Geräuschempfindlichkeit.

Morbus Bechterew

Morbus Bechterew ist eine chronisch entzündlich-rheumatische Erkrankung.

Morbus Crohn

Morbus Crohn zählt zu den chronisch entzündlichen Darmkrankheiten. Sie kann in jedem Abschnitt des Verdauungstraktes auftauchen. Am häufigsten tritt sie jedoch am Ende des Dünndarms auf oder am oberen Abschnitt des Dickdarms. Bei Morbus Crohn können sich neben der Darmschleimhaut auch die tieferen Schichten der Darmwand entzünden und erkranken. Die genauen Ursachen der Erkrankung konnten bisher jedoch noch nicht geklärt werden. Eine genetische Vererbung scheint jedoch gegeben, da die Krankheit in Familien gehäuft vorkommt. Weitere begünstigende Faktoren für die Krankheit sind z.B.

Multiple Sklerose

Bei der multiplen Sklerose handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems welche häufig im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auftritt. Die Ursache der Krankheit konnte trotz großer Forschungsanstrengungen bisher noch nicht geklärt werden. Vermutet werden, dass viele Faktoren zusammentreffen. Jedoch kann der Verlauf durch verschiedene Maßnahmen oft günstig beeinflusst werden. Neben Epilepsie ist die Multiple Sklerose eine der häufigsten neurologischen Krankheiten bei jungen Erwachsenen und von erheblicher sozialmedizinischer Bedeutung.

Multiples Myelom

Das multiple Myelom ist eine spezielle Form von Blutkrebs, bei der das Knochenmark betroffen ist.

Muskel-, Sehnen- oder Gelenksystems - Verletzungen
Myasthenia gravis

Myasthenia gravis gehört zu einer krankhaften Form der Muskelschwäche und erinnert oft an Lähmungen, da die Muskulatur schnell ermattet. Bei der Autoimmunerkrankung ist die Signalübermittlung zwischen Muskel und Nerv gestört. Die Krankheit kann grundsätzlich alle Muskeln betreffen, die vom Menschen bewusst gesteuert werden.

Nagel-Psoriasis

Nagel-Psoriasis ist unter Schuppenflechte-Erkrankten eine  weit verbreitete Form der Psoriasis und tritt bei den meisten Betroffenen als Begleiterscheinung auf.

Nagelpilz (Onychomykose)

Eine Pilzerkrankung der Finger- oder Fußnägel tritt bei ca. 5-12% der Bevölkerung in Deutschland auf.

Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
Neurodermitis (Atopische Dermatitis)

Neurodermitis ist eine Hautkrankheit, die nicht ansteckend, aber chronisch ist. Weitere Bezeichnungen unter denen Neurodermitis bekannt ist sind beispielsweise atopische Dermatitis oder endogenes Ekzem. Die Erkrankung gehört zu einer der häufigsten Hautkrankheiten und weist Hautsymptome auf, wie rote oder sogar nässende Ekzeme. Aktuell gilt Neurodermitis als nicht heilbar, jedoch gibt es inzwischen gute Möglichkeiten das atopische Ekzem zu behandeln.

Palmoplantare Pustulosis /Schuppenflechte an Händen und Füßen
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

Bei einer peripher arteriellen Verschlusskrankheit ist die Durchblutung in den Extremitäten, in der Regel die Beine, gestört. Ursache hierfür sind Verengungen der Gefäße, die meistens durch Arterienverkalkungen entstehen.

Polymyalgia rheumatica
Potenzstörung

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann mindestens seit 6 Monaten keine Erektion bekommt oder diese für einen Geschlechtsverkehr nicht ausreicht.

Prämenstruelle Dysphorie (PMDD)

Prämenstruelle dysphorische Störung (PMDD) ist eine schwere Form des prämenstruellen Syndroms,

Psoriasis (Schuppenflechte)

 

Psoriasis an Händen und Füßen

Psoriasis an Händen und Füßen, oder auch Palmoplantare Pustulose, tritt ungefähr bei einem Viertel der an Psoriasis erkrankten Menschen auf. Dabei bilden sich sogenannte Plaques an den Fußsohlen und Handflächen, aber auch auf den Oberseiten. Infolge der Krankheit nimmt die Dicke der Haut stark zu, sie kann leicht gerötet sein und neigt zum einzureißen.

Die auftretenden Plaques sind rundlich bis oval und mit weißen Schuppen bedeckt. Gelegentlich können sich kleine, gelbliche, nicht infektiöse Pusteln bilden, dieser Zustand wird „palmoplantare Pustulose“ genannt.

Psoriasis Arthritis

Die Psoriasis-Arthritis ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Gelenke im Zusammenhang mit einer Psoriasis.

Raucherentwöhnung

In Deutschland rauchen laut der aktuellen "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)" ca. 30 % der Erwachsenen, was ungefähr 20 Millionen Menschen entspricht. Die Raucherquote macht bei Männern 33 und bei Frauen 27 Prozent aus und circa 70 bis 80 Prozent aller Raucher in Deutschland sind nikotinabhängig. Dabei ist der Anteil rauchender Menschen vor allem bei jüngeren Erwachsenen besonders hoch. 

Renale Anämie

Die Renale Anämie ist eine bei Nierenversagen bzw. Niereninsuffizienz auftretende Blutarmut. Wenn die Nierenfunktion nur noch zu 20 bis 50 % erhalten ist, kann eine Nierenerkrankung bereits früh eine Renale Anämie auslösen. Das für eine Renale Anämie verantwortliche Nierenversagen kann diverse Ursachen haben. Oft lösen Bluthochdruck, eine erhöhte Einnahme bestimmter Schmerzmittel oder ein langjähriger Diabetes mellitus eine Niereninsuffizienz aus. Typische Symptome und Anzeichen bei Renaler Anämie sind:

Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis, im Volksmund kurz Rheuma genannt, ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Gelenke. Sie ist die häufigste Rheuma-Form, wobei Frauen etwa doppelt so häufig von Rheuma betroffen sind wie Männer. Der Krankheitsbeginn ist oft schleichend oder tritt plötzlich auf, meist in Schüben. Zu den typischen Symptomen gehören nächtliche und morgendliche Schmerzen in den Fingergelenken, sowie eine Morgensteifigkeit dieser Gelenke, die länger als eine Stunde anhält. Die betroffenen Gelenke schwellen an und sind überwärmt. Eine Rötung der betroffenen Gelenke kann hinzukommen.

RSV-Infektion

Das Respiratory Syncytial Virus, kurz RSV, gehört zur Familie der Paramyxoviren. Das Virus führt zu Atemwegserkrankungen und befällt hauptsächlich Säuglinge und Kleinkinder.

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen gelten in Deutschland bereits als Volkskrankheit. Häufigste Ursachen für Rückenschmerzen sind vernachlässigte, untrainierte Haltemuskel die sich in der Tiefe des Rückens verkürzen. Dies führt zu einer Veränderung der Mechanik der Gelenke und Sehnenansätze verhärten sich. Unterforderte Bewegungsmuskeln werden geschwächt und bilden sich zurück. Strapazierte Gegenspieler-Muskeln verspannen sich und werden schlechter durchblutet. Schließlich melden die örtlichen Schmerzrezeptoren Alarm. 
Rückenschmerzen lassen sich in drei Arten unterteilen:

Schlafapnoe (obstruktiv)
Schlafstörungen

Schlafstörungen

Es gibt eine Menge unterschiedlicher Schlafstörungen.

Grundlegend kann man sagen, dass der Schlaf gestört ist, wenn Menschen über einen längeren Zeitraum schlechter, weniger oder unregelmäßiger schlafen als gewöhnlich.
Das beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit und das psychische Wohlbefinden der Betroffenen und die Lebensqualität leidet extrem.

z.B.

  • Insomnie
  • ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Schlafapnoe
  • Narkolepsie

 

 

 

 

Schlafstörungen (Insomnie)

Bei Insomnie handelt es sich um Schlaflosigkeit bzw. Schlafstörungen. Eines der folgenden Symptome ist kennzeichnend für diese Erkrankung …

Schmerzmittelbedingte Verstopfung

Millionen von Menschen in Deutschland leiden unter Schmerzen in verschiedenster Form. Je nach Ausprägung und Form können diese mit unterschiedlichen Schmerzmitteln behandelt werden. Bei starken Schmerzen, wie z.B. bei rheumatoider Arthritis, Osteoporose oder Arthrose werden Medikamente aus der Gruppe der Opioide eingesetzt. Zu den bekanntesten Stoffen dieser Gruppe gehört das Morphin. Jedoch wirken sie nicht nur schmerzlindernd, sondern bringen auch die Nebenwirkung der Verstopfung mit sich. Andere Medikamente reduzieren bspw.

Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankung
Wechseljahrsbeschwerden